Presse und Rezensionen
Neue Fricktaler Zeitung: Rita Moll und die «armen Irren»
… Die Akten, welche Moll für «Arme Irre» gesichtet hat, sind im Wesentlichen Dokumente, die früher im «Zehntenschrank» des Pfarrhauses Oltingen gelagert waren. «Dank Oltingen,» wie Moll ausführt, habe sie überhaupt erst angefangen, zu schreiben. «Ich habe vier bis fünf Jahre am Buch gearbeitet, mit Unterbrüchen.» …
BaZ: Von Randständigen und «arme Sieche»
Eigentlich legt der Titel des Buches «Arme Irre» eine falsche Fährte. Es geht – ausser in einer der zehn Geschichten mit dem gleichen Titel – nicht um Schicksale von Irrenhaus-Insassen. …
